AMES – DESIGN WAS UNTERSTÜTZT!

Alle von ames hergestellten Produkte entstehen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit kolumbianischen Handwerkern. Das Können, das Wissen und die Sorgfalt der Artesanos und Artesanas sorgt für die außergewöhnliche Qualität der Designmöbel und -accessoires. Die kleinen und familiengeführten Ateliers fertigen in Handarbeit mit größtenteils aus dem Land bezogenen Rohstoffen. So werden die PVC-Schnüre für die Möbel des Herstellers zum Beispiel aus recyceltem Kunststoff hergestellt.
Scrollen Sie nach unten, um mehr über die traditionellen Techniken zu erfahren, die zum Erstellen unserer Kollektion verwendet werden.

Buntes Weben

Die Webtechnik, mit der die kolumbianischen Artesanos und Artesanas unsere Möbelstücke Cielo, Caribe und Cartaganes herstellen, wird "momposino" genannt. Besonders beliebt ist diese Methode in der Region Santa Marta an der Karibikküste. Die farbigen Streifen bestehen aus recyceltem PVC und werden von Hand um einen feuerverzinkten Stahlrahmen gewebt, wodurch unterschiedliche Muster entstehen.

Altes Töpferhandwerk

Ames arbeitet bei der Herstellung aller Keramiken mit zwei Familienunternehmen mit Sitz in Tolima zusammen. Diese Provinz ist seit mehr als 300 Jahren ein Zentrum für Töpferei und Keramikproduktion in Kolumbien. Ihre Werkstätten beschäftigen mehr als 70 Mitarbeiter. Viele von ihnen sind Familienmitglieder, mit Spezialisten für jede Produktionsstufe – vom Ausgraben des Lehms über das Brennen in Öfen bis hin zum Polieren.

Eines der wenigen Werkzeuge, die die Hersteller verwenden - die meiste Arbeit wird von Hand erledigt - sind Maisschalen. Nachdem Wasser und Ton vermischt wurden, wird die Mischung einfach in der Sonne getrocknet. Dieser natürliche Prozess erfordert stabile Wetterbedingungen und Lufttemperaturen von mehr als 35 Grad Celsius. Die dunkle Glasur wird auf die Vasen aufgetragen, bevor diese in einen mit Holz befeuerten Ofen gelangen. Als letzter Schritt werden die Stücke mit Halbedelsteinen poliert, um einen subtilen Schimmer zu erzeugen.

Ana María Calderón Kayser

"Jedes einzelne Produkt drückt die Persönlichkeit ihrer Hersteller aus und ehrt eine andere Facette der traditionellen Techniken Kolumbiens."

Blätter in Kunstobjekte verwandeln

Handwerker in Kolumbien kennen viele Techniken, um die Blätter und Fasern von Palmen und Gräsern in Hüte, Körbe und Schmuck zu verwandeln. Bei ames integrieren wir diese traditionellen Produktionsmethoden in unsere Kollektionen.

Die La Che-Körbe werden zum Beispiel in Ateliers in Boyacá, einer Andenregion, von Hand hergestellt. Unsere Handwerker verwenden eine Technik, die ursprünglich von den indigenen Laches entwickelt wurde. Sie arbeiten mit Fasern, die aus getrockneten Fique-Blättern stammen, einer Agavenpflanze, die in den tropischen Regionen Kolumbiens wächst.

Schon die Herstellung der Fasern ist ein aufwendiger Prozess. Sie werden von der Innenseite der Fique-Blätter abgezogen, um gewaschen, gefärbt und gebürstet zu werden, bis sie weich und sehr fein sind. Allein diese Vorbereitung dauert zwei Wochen. Die Handwerkerinnen und Handwerker wickeln die farbigen Schnüre dann vorsichtig um Bündel aus Naturfasern, die dann spulenförmig in die Körbe gewickelt werden. Selbst in Kolumbien ist diese traditionelle Handwerkstechnik nicht mehr weit verbreitet, was la che zu einer exklusiven und seltenen Serie macht.

Für unsere Killar Spiegel verwenden wir Pflanzenfasern aus der Iraca-Palme. Der Herstellungsprozess umfasst mehrere Schritte: Iraca-Fasern werden aus den Blattstielen gewonnen und zerkleinert, danach gekocht, gespült und gebleicht. Sie erhalten dann ihre Färbung mithilfe von Samen, Blättern, Nüssen und Wurzeln. Nach einem mehrtägigen Trocknungsprozess werden die Rahmen dann mit Pinzette, Nadeln und Zangen von Hand gewebt. Die Art des Stichs bestimmt das Muster. Die Individualität der Nähte macht diese Spiegel zu einem Blickfang.

Blätter in Kunstobjekte verwandeln

Handwerker in Kolumbien kennen viele Techniken, um die Blätter und Fasern von Palmen und Gräsern in Hüte, Körbe und Schmuck zu verwandeln. Bei ames integrieren wir diese traditionellen Produktionsmethoden in unsere Kollektionen.

Die La Che-Körbe werden zum Beispiel in Ateliers in Boyacá, einer Andenregion, von Hand hergestellt. Unsere Handwerker verwenden eine Technik, die ursprünglich von den indigenen Laches entwickelt wurde. Sie arbeiten mit Fasern, die aus getrockneten Fique-Blättern stammen, einer Agavenpflanze, die in den tropischen Regionen Kolumbiens wächst.

Schon die Herstellung der Fasern ist ein aufwendiger Prozess. Sie werden von der Innenseite der Fique-Blätter abgezogen, um gewaschen, gefärbt und gebürstet zu werden, bis sie weich und sehr fein sind. Allein diese Vorbereitung dauert zwei Wochen. Die Handwerkerinnen und Handwerker wickeln die farbigen Schnüre dann vorsichtig um Bündel aus Naturfasern, die dann spulenförmig in die Körbe gewickelt werden. Selbst in Kolumbien ist diese traditionelle Handwerkstechnik nicht mehr weit verbreitet, was la che zu einer exklusiven und seltenen Serie macht.

Für unsere Killar Spiegel verwenden wir Pflanzenfasern aus der Iraca-Palme. Der Herstellungsprozess umfasst mehrere Schritte: Iraca-Fasern werden aus den Blattstielen gewonnen und zerkleinert, danach gekocht, gespült und gebleicht. Sie erhalten dann ihre Färbung mithilfe von Samen, Blättern, Nüssen und Wurzeln. Nach einem mehrtägigen Trocknungsprozess werden die Rahmen dann mit Pinzette, Nadeln und Zangen von Hand gewebt. Die Art des Stichs bestimmt das Muster. Die Individualität der Nähte macht diese Spiegel zu einem Blickfang.

Traditionelle kolumbianische Teppichherstellung

Alle unsere Teppiche werden von Hand auf traditionellen Webstühlen in Ateliers in den Provinzen Santander und Boyacá gewebt. Die Artesanos und Artesanas arbeiten mit natürlichen oder gefärbten Garnen aus Schafschurwolle, die in einigen Teppichkollektionen mit Metallfäden oder Palmfasern kombiniert werden.

In diesen Werkstätten kennen die Handwerker eine breite Palette von Knüpf- und Webtechniken, die unsere Designer studieren, bevor sie mit dem Skizzieren beginnen. Auf diese Weise helfen diese alten Methoden moderne Teppiche herzustellen, die altes Wissen in einem neuen Kontext zeigen.

Dieser aufwendige Herstellungsprozesses dauert rund 20 Tage, um einen großen Teppich fertigzustellen.

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